Schlagwörter
autobiografischer Roman, Autor, Die Asche meiner Mutter, Entwicklungsroman, Frank McCourt, Hospiz, irische Kindheit, Irland, Jugenderinnerung, Katholik, katholisch, New York, Roman, tot
Die Armut hat Frank McCourt reich gemacht. Genauer gesagt, die Beschreibung seiner Armut. Er selbst empfand dies als „profunde Ironie“. Zumal er schon 66 Jahre alt war, als er den mehrfach preisgekrönten Bestseller und sein Erstlingswerk Die Asche meiner Mutter schrieb – und sozusagen über Nacht zum mehrfachen Millionär wurde.
Die Asche meiner Mutter ist ein Entwicklungsroman, autobiografisch. Und auf der ersten Seite liest man gleich: „Wenn ich auf meine Kindheit zurückblicke, frage ich mich, wie ich überlebt habe. Natürlich hatte ich eine unglückliche Kindheit; Weiterlesen